SUP Alps Trophy - YEAR END RANKING 2014-2020
Die Siegerehrung der SUP Alps Trophy 2020 ist mit den abgesagten letzten Events ausgefallen. Hier oben die Podiums der beiden tollen Tourstopps Heiterwang und Legendofox/Wolfgangsee in der Fun / Race und Kids Klasse.
Peter Weidert und Iva Dundova gewinnen die SUP Alps Trophy 2020
Zwei Veranstaltungen, das SUP Race Tirol/Heiterwang und der Legend of Ox/St. Gilgen am Wolfgangsee, konnten in der schwierigen Saison 2020 mit mehr als 160 Teilnehmern bei schönstem Wetter durchgeführt werden. In der Race Klasse siegte Iva Dundova (CZE) vor Marion Seebauer (AUT) auf Rang zwei und der Deutschen Andrea Kämmerer. Mit der Absage von vier weiteren Tourstopps hatten ein paar Favoriten der Race Class auf Top-Platzierungen der Herren nur ein Ergebnis eingebracht. Normen Weber (GER), Christian Taucher (AUT) und Hermann Husslein (THA) konnten dadurch nicht mehr die Podiumsplätze erreichen. Sieger der SUP Alps Trophy 2020 wurde Peter Weidert (GER) vor Petrak Ondrej (CZE), auf dem 3. Platz Gerd Weisner (GER). In der Short Distance / Fun Class auf iSUP-Boards sind auch zwei Rennergebnisse in die Jahresrangliste eingebracht worden. Eine Besonderheit ist, dass beim Tourstopp Legend of Ox einige der Top-Paddler in der Short Distance mit am Start waren, um den legendären OX- Pokal hochzuhalten. Diesen hat Normen Weber (GER) zum zweiten Mal gewonnen. In der Jahresrangliste siegte bei den Herren der gute Junior Max Pallares vor Dominik Grießenböck (2. Platz) und Normen Weber. In der Damenwertung gewann Alicja Wika-Loose vor Victoria Hoppe (2. Platz) und Marion Seebauer (3. Platz) die ebenfalls nur ein Ergebnis in die Jahresrangliste eingebracht hat.
Zwei Veranstaltungen, das SUP Race Tirol/Heiterwang und der Legend of Ox/St. Gilgen am Wolfgangsee, konnten in der schwierigen Saison 2020 mit mehr als 160 Teilnehmern bei schönstem Wetter durchgeführt werden. In der Race Klasse siegte Iva Dundova (CZE) vor Marion Seebauer (AUT) auf Rang zwei und der Deutschen Andrea Kämmerer. Mit der Absage von vier weiteren Tourstopps hatten ein paar Favoriten der Race Class auf Top-Platzierungen der Herren nur ein Ergebnis eingebracht. Normen Weber (GER), Christian Taucher (AUT) und Hermann Husslein (THA) konnten dadurch nicht mehr die Podiumsplätze erreichen. Sieger der SUP Alps Trophy 2020 wurde Peter Weidert (GER) vor Petrak Ondrej (CZE), auf dem 3. Platz Gerd Weisner (GER). In der Short Distance / Fun Class auf iSUP-Boards sind auch zwei Rennergebnisse in die Jahresrangliste eingebracht worden. Eine Besonderheit ist, dass beim Tourstopp Legend of Ox einige der Top-Paddler in der Short Distance mit am Start waren, um den legendären OX- Pokal hochzuhalten. Diesen hat Normen Weber (GER) zum zweiten Mal gewonnen. In der Jahresrangliste siegte bei den Herren der gute Junior Max Pallares vor Dominik Grießenböck (2. Platz) und Normen Weber. In der Damenwertung gewann Alicja Wika-Loose vor Victoria Hoppe (2. Platz) und Marion Seebauer (3. Platz) die ebenfalls nur ein Ergebnis in die Jahresrangliste eingebracht hat.
Race Class Damen: Überlegen holte sich Marion Seebauer den Ranglistensieg 2019, Andrea Kämmerer wurde Zweite, nicht im Bild ist die Dritte Marion Rappl.
Normen Weber und Marion Seebauer gewinnen
SUP Alps Trophy 2019
Eigentlich standen sie schon vor dem Finale am Gardasee als Gewinner der SUP Alps Trophy 2019 fest – der deutsche Meister Normen Weber und die Österreicherin Marion Seebauer liegen mit Vorsprung jeweils auf Platz eins der Jahresrangliste in der Race Class Long Distance.
Auch auf der kurzen Strecke Short Distance (Fun Class), die nur auf iSUP-Boards gepaddelt werden durfte, gibt es zwei Sieger – Ludwig Jungmayer (GER) und Sandy De Klerk (GER) dürfen sich als Ranglistenerste feiern lassen.
Fünf Veranstaltungen kamen in die Wertung, darunter erstmals das berühmte „Legend of Ox“ am Wolfgangsee und der 5. Bodensee SUP Cup in Immenstaad, die beide als Partner-Events bei der SUP Alps Trophy einstiegen und auch 2020 wieder dabei sein werden.
Daneben zählten der Terrassenhof Tegernsee SUP Cup, der SUP Chiemsee Insel-Marathon sowie der Garda Trentino SUP Longa Marathon Cup für die Jahreswertung, zu der jeder Teilnehmer seine besten drei Ergebnisse in die Rangliste aufnehmen durfte.
Insgesamt konnte, bis auf das Rennen am Gardasee, eine deutliche Zunahme der Teilnehmer verzeichnet werden, wobei bei der Traditions-Veranstaltung am Chiemsee (seit 2010) mit über 160 Paddlern ein neuer Rekord erzielt wurde. Enorm auch die Zunahme in der Fun Class, immer mehr iSUPer wollen sich mit dem aufblasbaren Board vergleichen.
Sehr positiv ist auch die Entwicklung im Nachwuchsbereich, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Immer mehr Jugendliche wollen über längere Strecken paddeln, bei der Short Distance bot die SUP Alps Trophy 2019 schon mehrmals die Gelegenheit. 2020 wird mit der eigenen Starboard Junior Trophy bei vier Rennen inklusive Jahreswertung in der Fun Class ein zusätzlicher Anreiz geschaffen.
Die bisherigen fünf Veranstaltungen der SUP Alps Trophy sehen 2020 mit einem sechsten Event am Heiterwanger See in Tirol ein weiteres Rennen in Österreich, das auch für die dortige ASF-Tour als Wertung zählt.
SUP Alps Trophy 2019
Eigentlich standen sie schon vor dem Finale am Gardasee als Gewinner der SUP Alps Trophy 2019 fest – der deutsche Meister Normen Weber und die Österreicherin Marion Seebauer liegen mit Vorsprung jeweils auf Platz eins der Jahresrangliste in der Race Class Long Distance.
Auch auf der kurzen Strecke Short Distance (Fun Class), die nur auf iSUP-Boards gepaddelt werden durfte, gibt es zwei Sieger – Ludwig Jungmayer (GER) und Sandy De Klerk (GER) dürfen sich als Ranglistenerste feiern lassen.
Fünf Veranstaltungen kamen in die Wertung, darunter erstmals das berühmte „Legend of Ox“ am Wolfgangsee und der 5. Bodensee SUP Cup in Immenstaad, die beide als Partner-Events bei der SUP Alps Trophy einstiegen und auch 2020 wieder dabei sein werden.
Daneben zählten der Terrassenhof Tegernsee SUP Cup, der SUP Chiemsee Insel-Marathon sowie der Garda Trentino SUP Longa Marathon Cup für die Jahreswertung, zu der jeder Teilnehmer seine besten drei Ergebnisse in die Rangliste aufnehmen durfte.
Insgesamt konnte, bis auf das Rennen am Gardasee, eine deutliche Zunahme der Teilnehmer verzeichnet werden, wobei bei der Traditions-Veranstaltung am Chiemsee (seit 2010) mit über 160 Paddlern ein neuer Rekord erzielt wurde. Enorm auch die Zunahme in der Fun Class, immer mehr iSUPer wollen sich mit dem aufblasbaren Board vergleichen.
Sehr positiv ist auch die Entwicklung im Nachwuchsbereich, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Immer mehr Jugendliche wollen über längere Strecken paddeln, bei der Short Distance bot die SUP Alps Trophy 2019 schon mehrmals die Gelegenheit. 2020 wird mit der eigenen Starboard Junior Trophy bei vier Rennen inklusive Jahreswertung in der Fun Class ein zusätzlicher Anreiz geschaffen.
Die bisherigen fünf Veranstaltungen der SUP Alps Trophy sehen 2020 mit einem sechsten Event am Heiterwanger See in Tirol ein weiteres Rennen in Österreich, das auch für die dortige ASF-Tour als Wertung zählt.
Race Class Herren: Gerd Weisner nahm als Dritter gleich auch noch die Pokale für seine am Gardasee nicht angetretenen Teamkollegen, den Gesamtsieger Normen Weber und Morris Ebermayr (2.), in Empfang.
Normen Weber und Laura Bartl top
Am Ende einer Saison werden immer die jahresbesten drei Damen und Herren geehrt.Nach fünf Veranstaltungen, los ging es schon Ende April mit dem SUP Festival am Kalterer See, es folgte im Juli der Terrassenhof Tegernsee SUP Cup und im August das Zeller See SUP Crossing, gab es innerhalb von sieben Tagen zwei Rennen mit dem SUP Longa Marathon Cup am Gardasee und dem SUP Chiemsee Insel-Marathon. In die Jahreswertung der Race Class kann lt. Reglement jeder Paddler seine besten drei Ergebnisse nehmen.
Die Rangliste bei den Herren stand mehr oder weniger schon vor dem Chiemsee fest, es hätte sich nur noch an der Reihenfolge ein bisschen was ändern können. Normen Weber, Peter Weidert und Peter Bartl, die drei Cracks, die seit Jahren das Geschehen in unterschiedlicher Reihenfolge bei der SUP Alps Trophy diktieren, liegen auch 2018 wieder in dieser Gruppierung vorne. Mit einem starken 5. Platz beim Saisonfinish am Chiemsee schob sich der 19-jährige Valentin Illichmann noch bis auf Rang vier vor und konnte somit den Italiener Lorenzo Marchetti (5.) verdrängen.
Unangefochten stand die 17-jährige Titelverteidigerin Laura Bartl nach drei Siegen am Tegernsee, Zeller See und Gardasee bereits wieder als vorzeitige Gewinnerin fest. Dagegen musste der Tie Break als Entscheidungshilfe bei Rang zwei herangezogen werden. Mit ihrem überlegenen Sieg am Bayerischen Meer zog die Österreicherin Marion Seebauer mit Marion Rappl aus München punktemäßig gleich. Da in dem Falle der letzte Wettbewerb entscheidet, konnte die Newcomerin Seebauer den Pokal für Rang zwei entgegennehmen. Ungefährdet sicherte sich LET’SUPerin Andrea Kämmerer Platz vier, genauso wie die Österreicherin Sonja Steineder Rang fünf.
Noch immer paddeln in der Race Class einige Teilnehmer mit aufblasbaren iSUP-Boards mit, Aleks Ristic gewann die Sonder-Wertung vor Thorsten Lange und Michael Messmer.
Für die Fun Class, also die Ein- und Aufsteigerklasse, die ausschließlich mit den aufblasbaren iSUP-Boards gestartet ist, zählten nur die ersten vier Wettbewerbe, da am Chiemsee nur die Race Class ausgeschrieben war. Dies soll sich 2019 ändern, dann soll dort auch die Drei-Kilometer-Strecke angeboten werden. 2018 sicherte sich Alexander Pahl die Jahres-Wertung vor Axel Dinkelmeyer und Theodor Pahl. Bei den Damen steht Verena Bartelsheim oben, Katrin Dinkelmeyer und Sandy De Klerk ergänzen das Podium.
Am Ende einer Saison werden immer die jahresbesten drei Damen und Herren geehrt.Nach fünf Veranstaltungen, los ging es schon Ende April mit dem SUP Festival am Kalterer See, es folgte im Juli der Terrassenhof Tegernsee SUP Cup und im August das Zeller See SUP Crossing, gab es innerhalb von sieben Tagen zwei Rennen mit dem SUP Longa Marathon Cup am Gardasee und dem SUP Chiemsee Insel-Marathon. In die Jahreswertung der Race Class kann lt. Reglement jeder Paddler seine besten drei Ergebnisse nehmen.
Die Rangliste bei den Herren stand mehr oder weniger schon vor dem Chiemsee fest, es hätte sich nur noch an der Reihenfolge ein bisschen was ändern können. Normen Weber, Peter Weidert und Peter Bartl, die drei Cracks, die seit Jahren das Geschehen in unterschiedlicher Reihenfolge bei der SUP Alps Trophy diktieren, liegen auch 2018 wieder in dieser Gruppierung vorne. Mit einem starken 5. Platz beim Saisonfinish am Chiemsee schob sich der 19-jährige Valentin Illichmann noch bis auf Rang vier vor und konnte somit den Italiener Lorenzo Marchetti (5.) verdrängen.
Unangefochten stand die 17-jährige Titelverteidigerin Laura Bartl nach drei Siegen am Tegernsee, Zeller See und Gardasee bereits wieder als vorzeitige Gewinnerin fest. Dagegen musste der Tie Break als Entscheidungshilfe bei Rang zwei herangezogen werden. Mit ihrem überlegenen Sieg am Bayerischen Meer zog die Österreicherin Marion Seebauer mit Marion Rappl aus München punktemäßig gleich. Da in dem Falle der letzte Wettbewerb entscheidet, konnte die Newcomerin Seebauer den Pokal für Rang zwei entgegennehmen. Ungefährdet sicherte sich LET’SUPerin Andrea Kämmerer Platz vier, genauso wie die Österreicherin Sonja Steineder Rang fünf.
Noch immer paddeln in der Race Class einige Teilnehmer mit aufblasbaren iSUP-Boards mit, Aleks Ristic gewann die Sonder-Wertung vor Thorsten Lange und Michael Messmer.
Für die Fun Class, also die Ein- und Aufsteigerklasse, die ausschließlich mit den aufblasbaren iSUP-Boards gestartet ist, zählten nur die ersten vier Wettbewerbe, da am Chiemsee nur die Race Class ausgeschrieben war. Dies soll sich 2019 ändern, dann soll dort auch die Drei-Kilometer-Strecke angeboten werden. 2018 sicherte sich Alexander Pahl die Jahres-Wertung vor Axel Dinkelmeyer und Theodor Pahl. Bei den Damen steht Verena Bartelsheim oben, Katrin Dinkelmeyer und Sandy De Klerk ergänzen das Podium.
Peter Weidert (2), LightCorp, vertreten durch Gerd Weisner, 1. Normen Weber, LightCorp, 3. Peter Bartel, JP-Australia
2. Marion Seebauer, Laura Bartl (1), JP-Australia, vertreten durch P. Bartl, 3. Marion Rappl, Munich SUP Shop
Von links: 2. Peter Weidert, GER - 1. Peter Bartl, AUT - 3. Martino Rogai, ITA
Von links: 2. Manca Notar, SLO - 1. Carol Scheunemann, USA - 3. Erna Stangl, GER
Rangliste SUP Alps Trophy 2014:
Bartl wehrt Angriff von Weidert ab, Scheunemann gewinnt im Tie-break gegen Notar
Ausblick und Termine 2015
Die Ausgangslage vor dem Finale beim Chiemsee Insel-Marathon war klar – bei den Herren lief es auf ein Duell zwischen den beiden JP-Teamridern Peter Bartl und Peter Weidert raus, bei den Damen musste Carol Scheunemann gegen Manca Notar gewinnen, um dann die Slowenin im Tie-break noch abzufangen. Dass Bartl gegen Weidert bei Normalform den Jahressieg nach Hause paddeln würde, war zu erwarten. Dagegen kann der souveräne Sieg der Amerikanerin gegen die Profi-Paddlerin Notar schon als kleine Überraschung verzeichnet werden.
Damit stehen nun auch die Jahresbesten fest, denn jeder Teilnehmer konnte nach den vier Wettbewerben am Kalterer See, am Wolfgangsee, beim EngadinPaddling am Silser See und dem Finale am Chiemsee seine zwei besten Wertungen in die Rangliste nehmen. Bei Punktgleichheit entschied die größere Anzahl an ersten bzw. zweiten bzw. dritten Plätzen ohne Streichresultat. Waren zwei oder mehrere Paddler dann noch immer identisch, gab das bessere Ergebnis vom Chiemsee den Ausschlag.
So international die Alps Trophy konzipiert war, so präsentierte sich auch die Rangliste auf den ersten vier Plätzen mit Racern aus den vier Nationen Österreich (Bartl), Deutschland (Weidert), Italien (Rogai) und der Schweiz (Tritten).
Mit 103 Herren und 25 Damen aus insgesamt zehn Nationen zeigt die Rangliste schon im Premierenjahr eine beachtliche Länge, was beweist, dass auf Anhieb viele Teilnehmer vom Konzept (Long Distance auf traumhaften Seen, umgeben von beeindruckender Bergwelt) angetan sind. Auch die 90 Paddler beim Finale am Chiemsee hinterlassen einen überzeugenden Eindruck.
Rangliste SUP Alps Trophy 2014:
Bartl wehrt Angriff von Weidert ab, Scheunemann gewinnt im Tie-break gegen Notar
Ausblick und Termine 2015
Die Ausgangslage vor dem Finale beim Chiemsee Insel-Marathon war klar – bei den Herren lief es auf ein Duell zwischen den beiden JP-Teamridern Peter Bartl und Peter Weidert raus, bei den Damen musste Carol Scheunemann gegen Manca Notar gewinnen, um dann die Slowenin im Tie-break noch abzufangen. Dass Bartl gegen Weidert bei Normalform den Jahressieg nach Hause paddeln würde, war zu erwarten. Dagegen kann der souveräne Sieg der Amerikanerin gegen die Profi-Paddlerin Notar schon als kleine Überraschung verzeichnet werden.
Damit stehen nun auch die Jahresbesten fest, denn jeder Teilnehmer konnte nach den vier Wettbewerben am Kalterer See, am Wolfgangsee, beim EngadinPaddling am Silser See und dem Finale am Chiemsee seine zwei besten Wertungen in die Rangliste nehmen. Bei Punktgleichheit entschied die größere Anzahl an ersten bzw. zweiten bzw. dritten Plätzen ohne Streichresultat. Waren zwei oder mehrere Paddler dann noch immer identisch, gab das bessere Ergebnis vom Chiemsee den Ausschlag.
So international die Alps Trophy konzipiert war, so präsentierte sich auch die Rangliste auf den ersten vier Plätzen mit Racern aus den vier Nationen Österreich (Bartl), Deutschland (Weidert), Italien (Rogai) und der Schweiz (Tritten).
Mit 103 Herren und 25 Damen aus insgesamt zehn Nationen zeigt die Rangliste schon im Premierenjahr eine beachtliche Länge, was beweist, dass auf Anhieb viele Teilnehmer vom Konzept (Long Distance auf traumhaften Seen, umgeben von beeindruckender Bergwelt) angetan sind. Auch die 90 Paddler beim Finale am Chiemsee hinterlassen einen überzeugenden Eindruck.